Verhalten bei Spielproblemen im Casino
Spielsucht ist ein weitverbreitetes Problem, doch was tut man um ihr entgegenzusetzen? Jeder Mensch der eine Spielsucht hat ist einzigartig, daher muss die Behandlung auch auf jede einzelne Person anders strukturiert werden. Den wichtigsten Schritt macht der Betroffene selbst. Sofern ein Spieler eine Sucht bei sich feststellt, muss er sich diese auch eingestehen und veranlassen dass er Hilfe bekommt. Dies ist sicherlich der schwerste Schritt, da der Spieler mit vielen negativen Reaktionen rechnen muss. Schlimmer ist es sogar, wenn durch die Spielsucht bereits ein finanzieller Schaden entstanden ist oder Beziehungen in die Brüche gegangen sind. Wichtig ist jedoch, dass ein Spieler bedenkt, dass es bereits viele Leute vor ihm geschafft haben die Spielsucht ad Acta zu legen und im weiteren Verlauf es geschafft haben ein normales und glückliches Leben zu führen.
Viele die von der Spielsucht betroffen sind, ist eine Bekanntmachung peinlich weil Sie befürchten von nahestehenden Freunden oder Familienmitglieder verurteilt zu werden. Jedoch ist es imminent wichtig, nicht zu versuchen auf eigene Faust das Problem in den Griff zu bekommen. Es gibt spezielle Programme, bei denen Spielsucht in Gruppen therapiert wird. Auch helfen würde ein sogenannter Förderer, der im Idealfall selbst bereits eine Spielsucht bewältigt hat. Ein Förderer wird, wie kaum ein Anderer, ihre Gefühlslagen und Bedenken kennen und kann ihnen mit seiner Erfahrung sehr helfen.
Bei einer entsprechenden Therapie wird den Spielsüchtigen geholfen die Sucht nach dem Zocken zu unterdrücken. Bei negativen Emotionen ist eine Person mit Spielsucht oftmals geneigt durchs Zocken auf andere Gedanken zu kommen. Auch hier wird Abhilfe geschaffen. Finanzielle Probleme, Stress auf der Arbeit oder Beziehungskrach die durch die Spielsucht verursacht wurden werden ebenfalls besprochen und wenn möglich behandelt. Das Casino macht Spaß, aber Vorsicht ist immer geboten!